KiSS-Syndrom

Kopfgelenk Induzierte Symmetrie Störung; Kopfgelenk Induzierte Dyspraxie und Dysgnosie theoretischer Hintergrund zum KiSS-Syndrom.

Schreiende Babys, vermeintlich ungeschickte Kindergarten-kinder, frustrierte Schüler mit massiven Lernstörungen und Konzentrationsproblemen – wenn es den Kindern schlecht geht, leidet schnell die gesamte Familie. Oft steckt hinter den komplexen Symptomen die Diagnose KiSS, die Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung.
Hier kann eine rechtzeitige Überprüfung der Wirbelsäule und insbesondere der Kopf-gelenkfunktion der erste Schritt hin zum entscheidenden Entwicklungsschub sein. Das hier vorgestellte Therapiekonzept bietet neue Ansätze in der KiSS-behandlung.

KiDD; die Kopfgelenk induzierte Dyspraxie und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere (Schul-)Kind mit manifestierter Symptomatik. Bei korrekter Befundung zeigen sich immer wieder schon nach wenigen behandlungenseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung.





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