KiSS-Syndrom |
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Kopfgelenk Induzierte Symmetrie Störung; Kopfgelenk Induzierte Dyspraxie und Dysgnosie theoretischer Hintergrund zum KiSS-Syndrom. Schreiende Babys, vermeintlich ungeschickte Kindergarten-kinder, frustrierte Schüler mit massiven Lernstörungen und Konzentrationsproblemen – wenn es den Kindern schlecht geht, leidet schnell die gesamte Familie. Oft steckt hinter den komplexen Symptomen die Diagnose KiSS, die Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung. KiDD; die Kopfgelenk induzierte Dyspraxie und Dysgnosie, bezieht sich auf das ältere (Schul-)Kind mit manifestierter Symptomatik. Bei korrekter Befundung zeigen sich immer wieder schon nach wenigen behandlungenseinheiten erstaunlich nachhaltige Fortschritte in der motorischen und psychosozialen Entwicklung. |
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